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Aktuell

Unser König setzt sich die zweite Krone auf

Bild WolfgangDas fängt ja gut an!

(Pressewart) Kaum ist König Wolfgang I in Amt und Würden und seit ein paar Tagen ist der moderne elektronische Schießstand in Betrieb, da erfüllt er sich seinen ganz persönlichen Traum:

Während des allgemeinen Trainings am 08. September 2014 gelingt es ihm tatsächlich, das bestmögliche Ergebnis, also 300 Ringe mit 30 Schuss zu erreichen. Das "familieninterne Duell" ist damit zu Gunsten von Wolfgang Meyer entschieden. Seine Königin Monika freute sich mit ihm und gratulierte als Erste. Die Schützen gratulieren zu diesem Wahnsinnsergebnis, welches vor Zeugen ganz fair und ehrlich erkämpft wurde.

Wolfgang Meyer neuer Schützenkönig

Gruppenfoto 0Bei dem diesjährigen Königsschießen am 22. Juni setzte er sich nach einem spannenden Finale gegen mehrere Mitbewerber und Mitbewerberinnen durch und holte mit dem 228 Schuss um 16:50 Uhr den letzten Rest des Gipsvogels von der Stange. Bei Sankt Sebastianus Hangelar schießen seit 2007 die Schützenschwestern ebenfalls auf den Königsvogel.

Erfolgskurs und soziales Engagement

20140521 JugendEigentlich müssten im Schützenhaus in Hangelar die Sektkorken permanent knallen. Die agile Bruderschaft heimst Pokale am laufenden Band ein und erzielt hervorragende Platzierungen bei den diversen Wettkämpfen.
Die Jugend hat bei der Diözesanmeisterschaft in Gymnich gezeigt, was mit festem Willen und Training möglich ist. Hier traten die Hangelarer Jugendlichen gegen die Jugend der Diözese Köln an.

Hangelarer „Frauenpower“

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Hangelarer „Frauenpower“ beim Bezirksjungschützentag oder wie das vermeintlich schwache Geschlecht den Jungs zeigt, was eine Harke ist

(Pressewart) Beim Bezirksjungschützentag in Mühleip (Eitorf) legten Sich die Schüler- und Jungschützen von Sankt Sebastianus Hangelar mächtig ins Zeug. Die Hangelarer waren mit sechs sportbegeisterten Jugendlichen vertreten. Die Ergebnisse sorgten für Überraschungen,

Schützen weiter auf Pokaljagd

Siegerteam(Pressewart) Wenn‘s läuft, läuft’s – Hangelar ist nicht zu bremsen. Die Schützenbruderschaft St. Georg in Buisdorf lud die Schützen der Region zur „Wildererwoche“ ein. Keine Angst, keinem Tier passiert etwas, da mit dem Luftgewehr auf Tierscheiben geschossen wird. Den Auftakt machten die Jungschützen. Fünf Mannschaften kämpften um den Pokal und am Ende hielt die Hangelarer Jugend die Trophäe in der Hand!

Sankt Sebastianus Hangelar sahnt in Oberlar mächtig ab

Bild(Pressewart) Beim Wanderpokal Glücksschießen der Schützenbruderschaft St. Hubertus Oberlar ging es in diesem Jahr darum, auf einer „Dart ähnlichen Zielscheibe“ mit dem Luftgewehr möglichst viele Ringe zu erzielen. Die Zählweise entsprach auch (fast) dem Dart-Spiel: die Felder zählten den Wert, der innere Ring 2 fach, der äußere Ring 3-fach und Bulls eye minus 20 Punkte. Es war also Treffsicherheit gefordert um die 5 Schuss möglichst effizient einzusetzen.

18 Mannschaften kämpften um die Trophäen. Am Ende holten sich die Hangelarer den begehrten Wanderpokal, den sie auch im letzten Jahr schon erkämpften, sowie auch den 2 Platz. Der dritte und vierte Platz hatte gleiche Ringzahl, aber den Hangelarern fehlte eine 20. Deshalb holten sie auch noch den vierten Platz. Die Mannschaften verbrachten in Oberlar einen gemütlichen Abend bei abwechslungsreichen Speisen und genossen den Sieg.

Auch wenn es eigentlich ein Glücksschießen war, war aber hier die Treffsicherheit gefordert. Ein weiterer sportlicher Erfolg der kleinen aber aktiven Bruderschaft aus Sankt Augustins schönstem Stadtteil.

Die Sportschützen von Sankt Sebastianus fiebern dem diesjährigen Königsschießen am 22.6.2014 aus 2 Gründen entgegen: Zum einen wird der neue König oder die Königin ausgeschossen und zum anderen wird unmittelbar nach dem Königsschießen die lange erwartete elektronische Anlage für die 6 Schießstände geliefert und installiert.

Zugegebenermaßen ein finanzieller Kraftakt, aber damit wird die Bruderschaft sowohl ihre Attraktivität steigern und die ohnehin schon sehr guten sportlichen Ergebnisse vielleicht noch steigern können.

Das Bild zeigt die strahlenden Sieger mit den Trophäen:

Gluecksschießen Oberlar

 

 

 

 

Fastelovend am Rhing, dat heißt bützen - un nach em Zoch bei den Hangelarer Schützen

20140302 Schuetzengruppe Zoch ArtikelAZP 2014 010(Pressewart) Alle Jahre wieder, wie sich das für einen Traditionsverein gehört, feiern Schützen & Friends im wunderschönen Schützenhof im Herzen von Hangelar. Petrus meinte es in diesem Jahr besonders gut mit den Jecken. Pünktlich zum Zoch, der in Hangelar ja schon bereits sonntags um 10:30 recht früh startet, strahlte die Sonne in Herz und Seele der Karnevalisten. Das unerwartet schöne Wetter lockte in diesem Jahr besonders viele Gäste an und der Zoch kroch durch den schönsten Stadtteil von Sankt Augustin. Die Schützenbruderschaft Sankt Sebastianus Hangelar nahm mit einer Fußgruppe teil und hatte in diesem Jahr das Motto: „Ob zu Hause oder im Wilden Westen, die Hangelarer Schützen sind die Besten!“ Eine bunte Schar aus Cowboys, Indianern und Django schmiss Kamelle, Strüssje und verteilte Bützje am Zugweg.

AZP 2014 039Karneval ist Arbeit und Arbeit macht durstig und hungrig. Nach dem Zoch geht es dann ins SchützenhausAZP 2014 110 zur After Zoch Party Schützen & Friends. DJ Stefan heizt mächtig ein und spätestens bei 100 Besuchern muss erst mal abgeriegelt werden. Innerhalb weniger Minuten nach dem Beginn sind die begehrten Biertower mit 5 Ltr leckerem Mühlenkölsch verteilt und die Zugteilnehmer genießen das leckere Essen, die kühlen Getränke, die heiße Musik und vor allem die immer gute Stimmung, auch ohne Security vor Ort.

Am „Türsteher Hermann“ kommt keiner vorbei, der auch nur den Anschein erweckt, auf Krawall gebürstet zu sein. Hochprozentiges ist tabu bei den Schützen und so wird bis spät in die Nacht kräftig und friedlich gefeiert.

 

 

 

 Weitere Bilder dieser Veranstaltung finden Sie ►hier

 

 

Auf den Leim gegangen und trotzdem viel Spaß gehabt

3 Sat Moderatorin Katrin Bauerfeind in Höchstform

So kann es gehen, wenn man sich auf die Medien einlässt. Es begann mit einer Mail an den Pressewart. Hierin wurde um ein Interview mit Schützenkönig und ggf. Vorstandsmitgliedern gebeten, die durch eine amerikanische Reporterin geführt werden, die den Auftrag hat, über Traditionen in Deutschland eine Reportage zu machen.

Warum nicht? Publicity kann nicht schaden, es sei denn, sie wäre schlecht. Am 19.2.2014 ab ca. 17 Uhr ging es los. Der König, Wolfgang Hildebrandt, die Adjutanten Monika Bergzog-Meyer und Wolfgang Meyer, sowie Rosi und Hans-Willy Lichtenberg, der Jungschützenprinz Daniel Klein und die Bambini Prinzessin Kati Neusser waren in Tracht zur Stelle.

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Eine „typisch amerikanische" Reporterin mit Cowboyhut und verwaschenen Jeans interviewte zunächst Hans-Willy und dann ging es auf den Schießstand. Zwischenzeitlich war auch Werner Klein eingetroffen und er hatte nun die Aufgabe, eine völlig überdrehte Moderatorin in die Kunst des Schießens einzuweisen. Zunächst schoss sie aufgelegt und dann mit Schießjacke und Handschuh auch noch freistehend. Hierbei erzielte sie beeindruckende Ergebnisse: zumindest traf jeder Schuss ins Schwarze. Als sie dann erzählte, dass sie ihrem Ex Mann bereits ins Knie geschossen hätte und das mit Recht, kamen erste Zweifel an der Seriosität. Werner war der Erste der der Überzeugung war, dass das mehr Karneval oder versteckte Kamera ist, als Reportage über Brauchtum.          

Dann wurde der König interviewt und dabei lief die Moderatorin zur Höchstform auf. Als sie dann von George W. Bush schwärmte, der ja für die Liberalisierung des Waffenbesitzes eingetreten war, während B. Obama dies Einschränken wolle und dann von Wolfgang verlangte für George W. Bush in die Kamera zu winken und ihn zu grüßen, reagierte Wolfgang so souverän, wie man es von ihm kennt: „Ich mag George W. Bush nicht und seine politische Richtung. Wir schießen hier nicht auf Menschen, sondern auf Scheiben und das Ganze als Sport und Freizeitbeschäftigung. Das ist der Unterschied zu den USA".

Es wurde noch eine wenig weiter gealbert, das Schlussfoto an der Theke und dann ließ die Moderatorin die Katze aus dem Sack:

„Kennen Sie versteckte Kamera?"

 

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Das hier war etwas Ähnliches. In einem neuen Sendeformat bekommen Moderatoren Aufgaben gestellt, die sie lösen müssen. Ich hatte die Aufgabe als völlig durchgeknallte amerikanische Moderatorin über Deutsche Traditionen zu berichten und es dabei so richtig auf die Spitze zu treiben. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht mit euch und bitte seid mir nicht böse."

Wer konnte einer so charmanten Lady böse sein? Schließlich haben alle mitwirkenden Schützen sich weder blamiert, noch in irgendeiner Art und Weise Material geliefert, welches der Bruderschaft zum Nachteil gereichen könnte. Wir haben noch lange mit dem Drehteam von Dibido TV (Köln) zusammengesessen und viel Spaß gehabt.

Die gut 3 Stunden Dreh liefern im Ergebnis einen ca. 3 Minuten Film. Die Sendung mit allen Moderatoren wird im März bei RTL aufgezeichnet und im April ausgestrahlt.
Die Schützenbruderschaft erhält Einladungen zur Aufzeichnung der Staffel für die neue Sendereihe:
„Was wäre wenn?“.
Hierüber wird dann informiert.

 

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Schützen sahnen bei Bezirksmeisterschaft richtig ab

Die sportliche Erfolgsserie der Schützenbruderschaft Sankt Sebastianus Hangelar setzt sich fort. Bei den Bezirksmeisterschaften der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften sind die Hangelarer in den Druckluftwaffen Disziplinen nicht zu schlagen. Mit 11 ersten Plätzen, 8 zweiten Plätzen und 4-mal Rang 3 (in Einzelwertungen und Mannschaften) haben die Hangelarer mal wieder deutlich gemacht, dass sie im Bezirk zur Spitze gehören. Besonderer Grund zur Freude sind die Ergebnisse der Jugend. In der Schüler Klasse errangen Einzelschützen zweimal den ersten, zweimal Platz 2 und einmal den 3. Platz, in der Mannschaftswertung einmal Platz 1 und einen dritten Platz. In der Jugend einmal den ersten, zweimal Platz 2 und einmal Platz 3, sowie in der Mannschaftswertung den begehrten Platz 1.

Insgesamt 25 Schützen der Bruderschaft nahmen an 15 Wettkämpfen teil.

Erste Plätze belegten folgende Einzelschützen:
Jaqueline Schmitz (gleich 2-mal), Daniel Klein, Katja Kröder-Wendt, Peter Pietsch, Monika Bergzog-Meyer und Albert Melzer.

Die nächste große Herausforderung stellt die Diözesanmeisterschaft dar. Auch wird die Bruderschaft stark vertreten sein und zeigen, was durch Korpsgeist und regelmäßiges Training möglich ist.

Der Vorstand gratuliert den erfolgreichen Schützen zum Erfolg und ist besonders stolz auf die Ergebnisse des Nachwuchses. Die Jugendarbeit ist ein Schwerpunkt bei den Hangelarer Schützen und der Erfolg spornt die Schützen und die Betreuer an, unermüdlich weiter zu machen.

Das Bild zeigt Schüler und Jugend bei der Übergabe der Urkunden.

 


v.l.: Markus Schmitz, Daniel Klein, Patrick Müller, Leonie Ilte, Philipp Bergzog, Jaqueline Schmitz

 

 

 

 

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