Bereits zum zweiten Mal, diesmal bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, lockten die St. Sebastianus Schützen Hangelar die Bürger des schönsten Stadtteils von Sankt Augustin in ihr Schützenhaus.
Am Sonntag um 14:00 war es so weit. Die Kuchentheke mit leckeren Torten und Kuchen prall gefüllt, die Thekenmannschaft stand genauso parat, wie auch die Aufsichten, Schießleiter und Schießmeister auf dem Schießstand.
Die Schüler der Bruderschaft St. Sebastianus Hangelar haben beim Berzirksschießen 2019 ihr Können unter Beweis gestellt. In der Einzelwertung der Schüler (m) Luftgewehr stehend, musste sich Timo Müller mit einem hervorragenden Ergebnis nur von Sebastian Hobein aus Mühleip knapp schlagen lassen und errang den 2. Platz. Peter Beresin (St. Sebastianus Hangelar) erzielte mit Platz 5 ein sehr gutes Ergebnis. Die Mannschaft mit Timo Müller, Anna Himmel und Peter Beresin sicherte sich Platz 1 und Anna Himmel holte sich dann im Einzelschießen der Schülerinnen noch einmal den 1. Platz.
Biker in der Bundespolizei holten den Hangelarer Vereinspokal
(Pressewart) Beim 19. Neujahrsschießen der Hangelarer Ortsvereine konnte der Geschäftsführer, Martin Möller, am Samstag, 5. Januar, wieder zahlreiche Gäste aus dem Hangelar Vereinsleben begrüßen. Der Einladung der Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Hangelar waren sieben ortsansässige Vereine und Interessengemeinschaften mit rund 90 Gästen gefolgt. Die Vereine bildeten aus ihrer Mitte 13 Mannschaften, die um den Pokal kämpften. Im wunderschönen Schützenhaus herrschte eine tolle Stimmung und das Jahr wurde zünftig begonnen.
Mit dem 173. Schuss holte Gisi Raps den Rest des teilweise widerspenstigen Gipsvogels von der Stange und ergatterte damit zum vierten Mal, für die Biker in der Bundespolizei Sankt Augustin (BiB), den Pokal, der seit 2001 bei dem jährlich veranstalteten Wettschießen an die Siegermannschaft geht. Den Kopf erkämpfte sich Joachim Marx mit dem 26. Schuss für die Biker in der Bundespolizei. Der linke Flügel ging mit dem 52. Schuss an Biker in der Bundespolizei, für die Thomas Schmidt an den Start ging. Den rechten Flügel holte mit dem 91. Schuss Gisela Hildebrandt, die für den Turnverein Hangelar antrat. Den Schweif sicherte sich dann Stefan Panitsch mit dem 106 Schuss für den Förderverein Freiwillige Feuerwehr Hangelar.
(Pressewart) Auch in 2018 kommt es wieder zum Showdown im „Kampf der Geschlechter“ bei den St. Sebastianus Schützen in Hangelar. Die Auslosung im Bezirk hat ergeben, dass Hangelar 1 (Herrenmannschaft) und Hangelar 2 (Damenmannschaft) in der gleichen Gruppe sind und somit auch 2 Rundenwettkämpfe gegeneinander austragen müssen. In der Vorbereitung auf dieses Event mit Kultcharakter, dominieren insbesondere die Damen mit markigen Sprüchen. Alles erinnert so ein bisschen an Top Boxkämpfe, bei denen die Kontrahenten sich auch verbal nichts schenken. Da werden Pläne geschmiedet, das Essen am Tag des Wettkampfs zu manipulieren, wichtige Utensilien zu verstecken und mehr. Und dann ist es so weit: die Mannschaften treffen pünktlich ein, die Sprüche sind nicht mehr ganz so laut, aber es liegt eine Spannung in der Luft, die deutlich höher ist, als bei Wettkämpfen gegen andere Bruderschaften. Während die Herrenmannschaft sich in aller Ruhe ein Kölsch gönnte (auch ein guter Trick den Gegner zu verunsichern) machte sich die Damenmannschaft fertig zum Fight. Fertigmachen heißt jetzt: Schießjacken, Blendschutz, ggf. Schießbrille, letzte Inspektion des Gewehres. Und dann macht der Schießleiter ein paar Ansagen und los geht’s. Immer schön gemischt auf dem Schießstand, 2 aus der Damen- und 2 aus der Herrenmannschaft.
(Pressewart) Training und Ausdauer lohnen sich. Diese Binsenweisheit hat sich beim Bezirksbundesfest in Niederpleis mal wieder bewahrheitet. Schüler- und Jungschützen wurden für ihre hervorragenden Leistungen in feierlichem Rahmen geehrt.
Die Bruderschaft St. Sebastianus Hangelar ist stolz, die „Schützin des Jahres“ in der Klasse Jugend, Gewehr in ihren Reihen zu haben. Die 16-jährige Katharina Neuser wurde mit diesem Titel geehrt für ihre Leistungen bei der Bezirksmeisterschaft (Platz 2), Diözesanmeisterschaft (Platz 7) und Bundesmeisterschaft (Platz 15)
(Pressewart) Das diesjährige Stadtschützenfest, ausgerichtet von der Bruderschaft St. Maria Königin, war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Die hervorragend besuchte Veranstaltung im festlich geschmückten Pfarrheim St. Maria Königin, war hervorragend organisiert und auch Bürgermeister Klaus Schumacher ließ es sich nicht nehmen, mittendrin zu sein. Beim Stadtschützenfest schießen die Würdenträger aus allen Bruderschaften der Stadt darum, wer die Stadt im kommenden Jahr vertritt.
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