Aktuelles
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Auch mit „großem Kaliber“ hat die Jugend ihren Spaß
Normalerweise geht es bei den Jungschützen in Hangelar um Kaliber 4,5mm beim Sportschießen. Kürzlich jedoch kamen Kugeln mit 210mm zum Einsatz!
Auf dem Bild von links:
Jaqueline Schmitz, Leonie Ilte, Markus Schmitz, Rebecca Klein, Werner Klein (Jungschützenmeister),
Phillipp Bergzog, Rosi Klein (Jugendleiterin)
Schützen weiter sportlich im Aufwind
Sankt Sebastianus Hangelar auch sportlich im Aufwind
Die Schützenbruderschaft Sankt Sebastianus Hangelar ist bekannt für Geselligkeit und gute Laune. Aber auch sportlich kann sich die Bruderschaft sehen lassen. In Schüler-, Jugend- und Altersklasse ist sie mit 10 Teilnehmern mit dem Luftgewehr und der Luftpistole bei der Bundesmeisterschaft des historischen Schützenbundes qualifiziert.
Ein bunter Querschnitt durch die Mannschaften der Bruderschaft: Schüler, Jugend, Altersklasse und Seniorenklasse. Bei dieser Meisterschaft hängt die Messlatte sehr hoch. Aber die Teilnehmer sind hochmotiviert und werden in Frechen und Gymnich ihr Bestes geben.
Die hohe Qualität der Vereinswaffen, die rege genutzt werden, das regelmäßige und intensive Training jeden Dienstag und das entscheidende Quäntchen Glück sind Garant für gute sportliche Ergebnisse. Aber bei dieser Meisterschaft zählt vor allem der olympische Gedanke: „Dabeisein ist Alles“.
Von links: Jörg Himmel, Markus Schmitz, Werner Klein, Rosi Klein, Peter Pietsch, Wolfgang Meyer
Es fehlen: Daniel Klein, Mirko Klotz (Jugend), Albert Melzer, und Josel Mundorf
Sankt Sebastianus Hangelar plant Modernisierung
Ein wunderschönes Schützenhaus mitten in Hangelar, einen guten kontinuierlich wachsenden Mitgliederbestand, ein harmonisches Vereinsleben und Erfolge im Schießsport: was will man mehr?
„Stillstand ist Rückschritt“ (Zitat von Rudolf von Bennigsen-Foerder), sagte sich auch der Schießmeister sowie die aktiven Schützen.
Die Zeit bleibt auch bei diesem alten Sport nicht stehen. Moderne Technologie hält Einzug auf den Schießständen. Die Idee wurde vor einem Jahr geboren:
Wir rüsten um auf elektronische Schießstände. So eine Idee ist genial, aber die Kosten sind immens. Das bringt einen kleinen, finanziell gesunden Verein an die Leistungsgrenze.
Sankt Sebastianus Hangelar feiert sportliche Erfolge
Die Bruderschaft kann nicht nur feste Feste feiern, wie zuletzt beim Königsschießen gezeigt, nein, sie
ist auch sportlich auf der Höhe und weiter auf Erfolgskurs.
Die Damenmannschaft bestehend aus den Schützen Rosi Klein (292), Monika Bergzog(292), Martina
Bepperling (288), Regina Weber (286) und Claudia Himmel (281) errang bei den
Landesmeisterschaften des Rheinischen Schützenbundes am 23.6.2013 in Frechen den 12 Platz.
Für die relativ kleine Bruderschaft ist das bei 24 teilnehmenden Mannschaften mit 124
Teilnehmerinnen ein hervorragendes Ergebnis auf der Landesebene.
Dieses Ergebnis spornt die anderen Mannschaften der Bruderschaft noch weiter an, so dass von
weiteren Erfolgsmeldungen auszugehen ist.
Schließlich steht die Sankt Sebastianus Hangelar unmittelbar vor der Entscheidung, die Schießstände
auf moderne elektronische Anlagen umzurüsten. Solche Erfolge sind gut für die Motivation und
Sponsoren.
Vorstand und Sportschützen gratulieren dem Erfolgsteam.
Wolfgang Hildebrandt neuer König von Hangelar
Wolfgang Hildebrandt ist neuer Schützenkönig der St. Sebastianus Schützenbruderschaft 1970 Sankt Augustin - Hangelar e.V.
Bei dem diesjährigen Königsschießen am 16. Juni setzte er sich nach einem spannenden Finale gegen mehrere Mitbewerber durch und holte mit dem 239. Schuss den letzten Rest des Gipsvogels von der Stange.
Der 60jährige Hildebrandt, der seit 15 Jahren Mitglied der Bruderschaft ist, führt damit erstmalig mit seiner Frau Irene die Hangelarer Schützen an.
Bereits am Vorabend wurde im internen Schützenkreis eine Reihe neuer Würdenträger ermittelt:
So sicherte sich die 11jährige Katharina Neuser mit dem 47. Schuss den Titel „Bambini-Prinzessin“. Der Sieger dieses Wettbewerbes für Kinder zwischen 10 und 12 Jahren wird mit einem Laser-Gewehr ermittelt, da das Waffengesetz in Deutschland Schießen mit richtigen Luftdruckgewehren erst ab 12 Jahren zulässt.
Weiterhin errang Jan Waßer (13 Jahre), letztjähriger Bambini-Prinz, mit dem 217. Schuss die Schülerprinzen-Würde.
Daniel Klein (18 Jahre) „erlegte“ den Prinzenvogel mit dem 217. Schuss und wird die Bruderschaft im nächsten Jahr als Jungschützen-Prinz repräsentieren.
Schützenschwester Heike Schmitz bewies am Vorabend ebenfalls eine sicheres Auge und eine ruhige Hand: Sie schoss mit dem runden 200. Schuss das letzte Stück des Sommernachtvogels herab.
Am Sonntag standen drei weitere Wettbewerbe auf der Tagesordnung:
Die neue Hangelarer Bürgerkönigin heißt im kommenden Jahr Dani Krupka. Die Augustinerin setzte sich mit dem 211. Schuss bei den Sankt Augustiner Bürgern durch.
Beim Wettschießen zwischen Stadtrat und Stadtverwaltung gelang es in diesem Jahr dem Rat den letzen Rest des Vogels abzuräumen. Dem Hangelarer CDU-Ratsmitglied Jörg Bambeck gelang der entscheidende Treffer mit dem 225. Schuss.
Im Wettkampf Ehrengarde Hangelar gegen Prinzengarde Sankt Augustin siegte in diesem Jahr erneut die Prinzengarde. Hier fiel der Vogel mit dem 282. Schuss, abgegeben von Jörg Weißgerber, der im vergangenen Jahr bereits den Bürgervogel in Hangelar abgeschossen hatte.
Brudermeister Katzer dankte den zahlreichen Gästen, darunter Ortsvorsteherin Marika Roitzheim und die stellv. Bürgermeisterin von Sankt Augustin Jutta Bergmann-Gries, die sich bei perfektem Wetter im Toni- und Anneliese Floßmann-Hof eingefunden hatten und lud alle zum diesjährigen Schützenfest am 16. und 17. August ein.
- Neujahrsschießen 2013 - Zeitungsartikel
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