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Hangelarer Schützen mit 70-er Jahre Retro Party ins Neue Jahr

Vor 20 Jahren feierte die Schützenbruderschaft Sankt Sebastianus Hangelar schon einmal eine Sylvester Motto Party 60-er und 70-er Jahre. Warum das Ganze nicht noch mal versuchen? Im Herbst wurde die Idee geboren und im November stand es fest: ja, wir machen das! Von den Einen begrüßt, von Anderen kritisch kommentiert wurde die Idee konsequent umgesetzt. Was braucht man alles? Wenn schon Retro dann richtig: was hat man gegessen? Ja, der Käseigel, Eier in allen Variationen, Mettigel und natürlich gehören dazu: Disco Kugel, Musik aus Disco Zeit und schräge Klamotten.

Getreu dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“ wurde dekoriert, jeder bekam den Auftrag etwas bestimmtes Essbares mitzubringen, was in diese Zeit passt und schneller als man es wahrhaben wollte, war Sylvester da.

Eine bunte Schar kostümierter Schützen und Freunde zog ins Schützenhaus ein, wo bereits Sweet, Abba, Baccara, Rex Guildo und Co den unvergesslichen Disco Sound der 70-er Jahre aus den Boxen hämmerten. Die Damen brillierten in gepunkteten Kleidern und Petticoats, die Herren zeichneten sich aus durch schrille Klamotten und (meist) künstlich aufgefrischter Haartracht, um beim Headbang so richtig abzurocken. Die Luftgitarren waren im Dauereinsatz.

Ruckzuck war es Mitternacht und nachdem alle mit Sekt das Neue Jahr begrüßt hatten, wurde auf dem "Toni und Anneliese Floßmann Hof" ein fulminantes Feuerwerk abgebrannt.

Eine gelungene Veranstaltung und ein guter Start in 2014 für die Schützenbruderschaft Hangelar.

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Die Schützenbruderschaft lud zur Weihnachtsfeier in das weihnachtlich geschmückte Schützenhaus ein, in dem bereits in der Vorwoche sehr erfolgreich der Hangelarer Nikolausmarkt stattfand.

Brudermeister Frank Katzer begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und blickte zurück auf das laufende Jahr. Alle Veranstaltungen der Bruderschaft, die Bewirtung beim Bikercamp der Biker in der Bundespolizei und die hervorragenden Ergebnisse im Schießsport gaben Anlass zur Freude. Ohne die aktive Mitarbeit der Mitglieder wäre dies nicht möglich gewesen.

Deshalb bedankt sich die Bruderschaft mit einer Weihnachtsfeier, zu der reichhaltig aufgefahren wurde.

Richtig spannend und spaßig wurde es beim Wichteln unter der Regie von Monika Bergzog-Meyer. Ein großer Berg liebevoll verpackter Aufmerksamkeiten wechselte im Losverfahren den Besitzer. 

In dem wunderschönen Ambiente, im Anneliese und Toni Floßmann Hof, waren angefangen von den Bambinis bis zu den Senioren alle Altersklassen vertreten und verbrachten einen wunderschönen Abend bei guten Gesprächen und reichhaltigem Buffet. Eine gelungene Veranstaltung zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit, die gezeigt hat, dass sich in dieser Bruderschaft alle Generationen wohlfühlen.

Nach einigen Jahrzehnten "Pause" findet der Hangelarer Nikolausmarkt wieder im Schützenhaus statt.

Wir wünschen dem Werbekreis Hangelar sowie den teilnehmenden Ausstellern viel Erfolg.

Allen Hangelarern wünschen wir einen guten Start in den Advent!

Webseite des Werbekreises 

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Viel Spaß und hohe Beteiligung beim traditionellen „Weckenschießen“

Wieder einmal lud die Bruderschaft Sankt Sebastianus Hangelar zum traditionellen Weckenschießen ein. Ein Heidenspaß, bei dem es zwar auch auf die Treffsicherheit mit dem Gewehr ankommt, aber man braucht auch eine gehörige Portion Glück. Geschossen wird auf eine „Spaßkarte“, auf der sich in ein Bild eingestreut Zielpunkte mit Wertangaben von +100 bis – 100 befinden. 5 Schuss gibt jeder Schütze ab und darf dabei auch jeden Zielpunkt nur einmal treffen. Dann wird mit einem Würfel noch eine Zahl gewürfelt, deren Bedeutung man sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst ist. Bis dahin ist das alles noch logisch. Leider weiß vorher kein Schütze, was der Schießleiter sich ausgedacht hat für die Wertung.

Dass z.B. die 100 nur 4 Punkte gab, die 90 dann 5 Punkte und so weiter, dass plus und minus keine Bedeutung hatten, das Ergebnis aber dann mit dem gewürfelten Wert multipliziert wurde, ahnte keiner und so gab es dann bei der Siegerehrung viele Überraschungen.

Jeder Schütze bekam mindestens einen großen Weck, einige bekamen 2 und der Sieger, bzw. die Siegerin in den beiden getrennt durchgeführten Wettkämpfen (Jugend und Schützen) erhielten je einen riesigen Weckmann.

Bei der Jugend beteiligten sich in diesem Jahr 16 Schützen und beim Kampf um den Weckmann der Schützen beteiligten sich 44 Schützenbrüder und –schwestern.

Sieger bei den Jungschützen: Patrick Müller

Siegerin bei den Schützen: Katja Kröder-Wendt

Eine gelungene Veranstaltung, bei der der Spaß und die Geselligkeit im Vordergrund standen und die gezeigt hat, dass auch der Nachwuchs viel Spaß an der traditionellen Veranstaltung hatte.

Internet-Seite gründlich überarbeitet.

An unserer Homepage kann man sehr gut die rapide Geschwindigkeit im Internet nachvollziehen.

Als eine der ersten Webseiten von Schützen ging 2002 www.schuetzen-hangelar.de online.

Das sah damals so aus:

Homepage 2002 bis 2010

2010 war dann eine Generalrenovierung notwendig. In diesem Zuge wurde das Open-Source-Contentmanagement-System Joomla eingeführt.

Das sah dann so aus:

Homepage 2010 bis 2013

Nun ist 2013 wieder eine Renovierung fällig. Die alte Version von Joomla (1.5/6) wird nicht mehr unterstützt. Das macht sich besonders bei der Sicherheit bemerkbar. Insofern war ein Wechsel auf die aktuelle Joomla Version 2.5 unumgämglich.

Nun sieht es so aus:

Homepage ab Herbst 2013.

Viel Spaß damit!

Quelle: Rhein-Sieg-Rundschau, 05.10.2013

Nach sechsjähriger Pause war es nun endlich wieder so weit:

Eine 6 Tage Tour der Schützen aus den Sankt Augustiner Bruderschaften Sankt Maria Königin, Sankt Sebastianus Hangelar, Sankt Sebastianus Menden, Sankt Georg Buisdorf und der Bruderschaft Sankt Augustinus Bödingen führte nach Sankt Johann in Tirol. Nicht nur die Reise an sich, sondern auch ein gigantisches Rahmenprogramm hatten Uschi und Walter Unterlaß (Sankt Maria Königin) vorbereitet. Mehr als 50 Teilnehmer aus allen Altersschichten sind schwerer zu hüten als ein Sack Flöhe und vor allem, muss auch für jeden etwas geboten werden.

Quelle: Rhein-Sieg-Rundschau 28. September 2013